„Keine Strohfeuer“

Seit 1. Januar verstärkt Michael Ferk den Bereich Privatkunden bei der VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu. Vorher war er 18 Jahre bei einer Großbank beschäftigt. Eben solange lebt der 45-Jährige schon in Kaufbeuren, seine zwei Söhne gehen hier zur Schule. „Ich bin froh, dass ich nun Familie und Job besser unter einen Hut bringen kann“, sagt Ferk.

Der gelernte Bankkaufmann und Dipl.-Betriebswirt (FH) war zuletzt Leiter des strategischen Managements einer Großbank in Stuttgart. „Ich bin froh über die Erfahrungen aus einer Großbank, aber mein Herz schlägt für die Genossenschaftsbank“, so Ferk. Und er kann es beurteilen: Schließlich war er im Laufe seines Werdegangs schon einmal sechs Jahre als Vermögensberater bei der VR Bank Kaufbeuren-Ostallgäu (damals noch Raiffeisenbank Buchloe-Kaufbeuren-Marktoberdorf) tätig.

An der Position des Privatkundenleiters reizt ihn vor allem, wieder „näher an den Menschen“ der Region zu sein. Seine Vorstellungen von einer gelungenen Kundenbeziehung beschreibt Ferk als „Dreiklang“ – er wolle eine ausgewogene Balance für die Belange der Kunden, der Bank und der Mitarbeiter finden. „Es geht mir nicht darum, kurzfristig Strohfeuer zu entfachen, sondern darum eine nachhaltige Beziehung aufzubauen, um unsere Kunden bei der Erfüllung ihrer Wünsche zu unterstützen.“

Neben seiner Tätigkeit bei der Bank ist der passionierte Skifahrer Mitglied des Prüfungsausschusses bei der IHK Schwaben sowie Beobachter und Mitentscheider bei Auszubildenden.